Vortrag und Gespräch

Eva "verführt" Adam. Kain erschlägt Abel. Mose erschlägt einen ägyptischen Aufseher. Die Erstgeborenen werden getötet. - Grausam und unmoralisch mag dies anmuten. Gibt es unter dem historisch drastischen Kleid des Alten Testamentes noch eine zeitlose Schönheit, die nichts von ihrer Aktualität verloren hat und die den Weg der Menschheit schildert und uns auch heute noch zeigen kann, wo wir auf unserem ganz persönlichen Pfad stehen?

Eine Rosenkreuzerschrift aus dem 17. Jhd., die Confessio Fraternitatis, könnte uns darauf hinweisen, wenn wir lesen: "... so mahnen wir dringend zu fleißiger und immer währender Lesung der Heiligen Bibel."

Dieser Vortrag findet im Rahmen des Gesprächsforum "Dialog der Kulturen und Dialog der Religionen" statt.

Referent ist Herr Peter Mohr

Gäste sind herzlich willkommen - Eintritt frei