Ausstellung
Gabriele Hornig, geb. in Altweistritz, lebt in Köln und in Plettenberg.
Seit 1975 beschäftige ich mich mit der Malerei in Theorie und Praxis. Die Faltungen sollen in Bildaussage ergänzen oder kontrastieren. Das Thema, die Botschaft, die Idee, der Ausgangspunkt - aktuell, politisch, historisch oder emotional - liegt verborgen in den Faltungen. In einer Zeit, in der alles offen gelegt ist, möchte ich durch die Faltungen verbergen, verformen, verstecken, verfremden und den Betrachter anregen zum Finden, Forschen, Phantasieren. (Gabriele Hornig)
Kaleidoskop-artig ist die Bilderwelt von Gabriele Hornig. Die Kunst dieser Malerin ist autonom, erfindungsreich und unverwechselbar. Sie ist Schriftstellerin, Poetin, Malerin und Journalistin. Ihre Bilder verbinden Malerei mit Relief, also die Zweidimensionalität des Bildes mit der Dreidimensionalität von Skulptur. Beides ist unlösbarer integrativer Bestandteil von Denken, Schaffen, und Auffordern durch die Künstlerin. Seit 1988 hat sie die Faltungen für sich entdeckt, die seither gewissermaßen ein Erkennungszeichen ihrer persönlichen Handschrift geworden sind. (Prof. Dr. Frank-Günther Zehnder, Direktor des Rheinischgen Landesmueum in Bonn, i.R.)
Ihre Werke wurzeln in der Vergangenheit, sind stilistisch aber schwer einzuordnen. Bei ihrer Originalität sind "Ahnen" nicht ohne weiteres zu finden. Bei ihren Gemälden lässt sich von einem "gesteuerten Zufall" reden. Technik, Intellekt und Spontanität bilden eine harmonische Einheit. Dabei sind die Gemälde zum längeren Verweilen, zum Schauen - nicht nur zum Sehen - geschaffen und sollen aus der Nähe und der Ferne erlebt werden. Vielfältige Polaritäten!" (Günther Ott, Museumsdirektor i.R., Köln)
Gabriele Hornig ist eine Grenzgängerin! Ihr Oeuvre zeichnet sich durch Vielseitigkeit aus. So wie mit der Sprache geht die Künstlerin auch mit dem Material und der Farbe um. Das Behutsame und Filigrane ihrer Bilder schlägt plötzlich um in Expression und Erregung. Gabriele Hornig kommt so wie mit dem Wort auch mit dem Pinsel zur Sache. ( Dr. Horst Neißer, Direktor der Zentralbibliothek der Stadt Köln)
Eine Ästhetik, die nie zur Dekoration gerät. Brüche setzt sie, absolut glaubhaft für den Betrachter, wenn, dann bewusst ins Bild. Auffallend ist die Literatin im Bild. Sie erzählt Geschichten, die der Betrachter lesen kann. Sie lässt dem Betrachter ein eigenes Abenteuer. (RO Willaschek, Kunstkritiker, Siegburg)
Öffnungszeiten: Mo-Do 10:00 bis 17:00 Uhr, Fr 10:00 bis 14:00 Uhr
Seit 1975 beschäftige ich mich mit der Malerei in Theorie und Praxis. Die Faltungen sollen in Bildaussage ergänzen oder kontrastieren. Das Thema, die Botschaft, die Idee, der Ausgangspunkt - aktuell, politisch, historisch oder emotional - liegt verborgen in den Faltungen. In einer Zeit, in der alles offen gelegt ist, möchte ich durch die Faltungen verbergen, verformen, verstecken, verfremden und den Betrachter anregen zum Finden, Forschen, Phantasieren. (Gabriele Hornig)
Kaleidoskop-artig ist die Bilderwelt von Gabriele Hornig. Die Kunst dieser Malerin ist autonom, erfindungsreich und unverwechselbar. Sie ist Schriftstellerin, Poetin, Malerin und Journalistin. Ihre Bilder verbinden Malerei mit Relief, also die Zweidimensionalität des Bildes mit der Dreidimensionalität von Skulptur. Beides ist unlösbarer integrativer Bestandteil von Denken, Schaffen, und Auffordern durch die Künstlerin. Seit 1988 hat sie die Faltungen für sich entdeckt, die seither gewissermaßen ein Erkennungszeichen ihrer persönlichen Handschrift geworden sind. (Prof. Dr. Frank-Günther Zehnder, Direktor des Rheinischgen Landesmueum in Bonn, i.R.)
Ihre Werke wurzeln in der Vergangenheit, sind stilistisch aber schwer einzuordnen. Bei ihrer Originalität sind "Ahnen" nicht ohne weiteres zu finden. Bei ihren Gemälden lässt sich von einem "gesteuerten Zufall" reden. Technik, Intellekt und Spontanität bilden eine harmonische Einheit. Dabei sind die Gemälde zum längeren Verweilen, zum Schauen - nicht nur zum Sehen - geschaffen und sollen aus der Nähe und der Ferne erlebt werden. Vielfältige Polaritäten!" (Günther Ott, Museumsdirektor i.R., Köln)
Gabriele Hornig ist eine Grenzgängerin! Ihr Oeuvre zeichnet sich durch Vielseitigkeit aus. So wie mit der Sprache geht die Künstlerin auch mit dem Material und der Farbe um. Das Behutsame und Filigrane ihrer Bilder schlägt plötzlich um in Expression und Erregung. Gabriele Hornig kommt so wie mit dem Wort auch mit dem Pinsel zur Sache. ( Dr. Horst Neißer, Direktor der Zentralbibliothek der Stadt Köln)
Eine Ästhetik, die nie zur Dekoration gerät. Brüche setzt sie, absolut glaubhaft für den Betrachter, wenn, dann bewusst ins Bild. Auffallend ist die Literatin im Bild. Sie erzählt Geschichten, die der Betrachter lesen kann. Sie lässt dem Betrachter ein eigenes Abenteuer. (RO Willaschek, Kunstkritiker, Siegburg)
Öffnungszeiten: Mo-Do 10:00 bis 17:00 Uhr, Fr 10:00 bis 14:00 Uhr
Mi, 29.08.2012 - Di, 30.10.2012
Adresse: AMORC-Forum, Lange Straße 69, D-76530 Baden-Baden
Organisation: AMORC-Kulturforum