Vortrag
Die Gesundheitslehre der Hildegard von Bingen
Hildegard von Bingen (1098-1179) hatte die Gabe der „Schau“ und so Einblicke in tiefe Wirklichkeiten. Ihre naturkundlichen Schriften sind keine medizinischen Bücher im heutigen Sinn, sondern betrachten den Menschen ganzheitlich als Teil der Schöpfung. In der „Physika“ beschreibt Hildegard in ca. 2000 Rezepten über 500 Kräuter, Bäume, Tiere, Edelsteine, Metalle und Elemente. Ihr Heilwissen bezieht Mensch, Natur und Kosmos sowie die Art der Heilmittel und die Energien dieser Welt mit ein. Ihr Denken vereint Gott und Mensch, Engel und Teufel, das Gute und das Böse, Gesunde und Kranke, Leben und Tod – genau so, wie viele alte Heilweisen und auch die Lehren der Rosenkreuzer dies tun. Hildegard lehrte kein Dogma, sondern die Erhaltung des Gleichgewichts – im Körper des Menschen, in seiner Seele, im Leben und in der Umwelt. - Beispiele aus der Heilmittel- und der Ernährungslehre werden vorgetragen.
Gäste sind herzlich willkommen
Hildegard von Bingen (1098-1179) hatte die Gabe der „Schau“ und so Einblicke in tiefe Wirklichkeiten. Ihre naturkundlichen Schriften sind keine medizinischen Bücher im heutigen Sinn, sondern betrachten den Menschen ganzheitlich als Teil der Schöpfung. In der „Physika“ beschreibt Hildegard in ca. 2000 Rezepten über 500 Kräuter, Bäume, Tiere, Edelsteine, Metalle und Elemente. Ihr Heilwissen bezieht Mensch, Natur und Kosmos sowie die Art der Heilmittel und die Energien dieser Welt mit ein. Ihr Denken vereint Gott und Mensch, Engel und Teufel, das Gute und das Böse, Gesunde und Kranke, Leben und Tod – genau so, wie viele alte Heilweisen und auch die Lehren der Rosenkreuzer dies tun. Hildegard lehrte kein Dogma, sondern die Erhaltung des Gleichgewichts – im Körper des Menschen, in seiner Seele, im Leben und in der Umwelt. - Beispiele aus der Heilmittel- und der Ernährungslehre werden vorgetragen.
Gäste sind herzlich willkommen
Fr, 22.03.2013
Beginn: 19:00 Uhr, Einlass ab: 18:45, Dauer: 1:00 hAdresse: advena Hotel Hohenzollern, Theodor-Heuss-Platz 5, D-49074 Osnabrück
Organisation: AMORC-Kulturforum